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30.8.2019

Silent Inflammation – die unterschätzte Gefahr im Körper

Aktualisiert am
20.3.2025

Chronische Erkrankungen wie Allergien, Autoimmunerkrankungen und Stoffwechselstörungen nehmen seit Jahrzehnten zu. Schuld daran sind unter anderem Umweltbelastungen, Stress, ungesunde Ernährung und emotionale Belastungen. Diese Faktoren können im Körper unbemerkt Entzündungen auslösen – sogenannte Silent Inflammation (stille Entzündungen). Doch was bedeutet das genau?

Was passiert bei Silent Inflammation?

Anders als bei den klassischen, akuten Entzündungen, die als natürliche Abwehrfunktion des Immunsystems dienen, bleibt Silent Inflammation oft unbemerkt. Sie erzeugt oxidativen Stress, bei dem das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen (Prooxidantien) und Radikalfängern (Antioxidantien) gestört ist. Dadurch entstehen aggressive Moleküle, die Zellmembranen, Proteine und sogar die DNA schädigen können.

Dieser dauerhafte Entzündungszustand kann die Entstehung zahlreicher Krankheiten begünstigen, darunter:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt)
  • Typ-2-Diabetes
  • Rheuma
  • Morbus Crohn
  • Alzheimer und Demenz
  • Krebserkrankungen (insbesondere Darmkrebs)
  • Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm)
  • Was fördert stille Entzündungen?

    Neben Stress und Bewegungsmangel spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Bestimmte Lebensmittel können Entzündungen im Körper verstärken – besonders solche, die reich an Zucker, Transfetten und Omega-6-Fettsäuren sind.

    Wie lassen sich stille Entzündungen vermeiden?

    Eine bewusste Lebensweise kann dazu beitragen, Silent Inflammation zu reduzieren. Besonders wichtig sind:

    Entzündungshemmende Ernährung: Mehr Omega-3-Fettsäuren, frisches Gemüse, Beeren und gesunde Fette.
    Regelmäßige Bewegung: Fördert den Stoffwechsel und reduziert Entzündungsprozesse.
    Stressmanagement: Meditation, ausreichend Schlaf und bewusste Entspannungstechniken.

    Die richtige Prävention ist unerlässlich, da stille Entzündungen unbemerkt bleiben, ist es umso wichtiger sie von vorneherein zu verhindern

    Welche Mikronährstoffe helfen gegen Silent Inflammation?

    Neben einer gesunden Ernährung können gezielte Mikronährstoffe dazu beitragen, entzündliche Prozesse zu reduzieren und den Körper zu schützen. Besonders empfehlenswert sind:

    Enhanced OPC – Ein hochwirksames Antioxidans, das Zellen vor oxidativem Stress schützt und entzündungshemmend wirkt. OPC (Oligomere Proanthocyanidine) aus Traubenkernen unterstützt die Gefäße und das Immunsystem.
    👉 Mehr erfahren: Enhanced OPC von Vitamed

    Culaquinol (Coenzym Q10 in Ubiquinol-Form) – Coenzym Q10 ist essentiell für die Zellenergie und wirkt als starkes Antioxidans. Die bioaktive Ubiquinol-Form sorgt für eine optimale Aufnahme und hilft, chronische Entzündungen zu reduzieren.
    👉 Mehr erfahren: Culaquinol von Vitamed

    Oral Mikrobiom Pro – Die Mundflora spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem. Ein ausgeglichenes orales Mikrobiom kann stille Entzündungen im Körper verringern und die Darmgesundheit positiv beeinflussen.
    👉 Mehr erfahren: Oral Mikrobiom Pro von Vitamed

    Vitamed Immunbooster – Eine kraftvolle Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten, die das Immunsystem stärken und den Körper vor oxidativem Stress schützen. Perfekt zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte.
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