Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, die mit verschiedenen hormonellen Veränderungen einhergeht. Dabei können Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen auftreten und auch das Risiko für Krankheiten wie Osteoporose steigt. Viele Frauen suchen daher verständlicherweise nach Möglichkeiten, diese Beschwerden zu lindern und greifen dabei oft zu Nahrungsergänzungsmitteln. Diese unterstützen den Körper dabei, wieder in eine neue Balance zu kommen und frische Energie zu gewinnen. 

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Wichtige Mikronährstoffe in den Wechseljahren

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Vitamin D und Calcium

In den Wechseljahren nimmt die Knochendichte oft ab, wodurch das Risiko für Osteoporose steigt. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Calcium unterstützt stabile Knochen. Vitamin D beeinflusst nicht nur die Knochengesundheit, sondern spielt auch eine Rolle bei der Regulation von Serotonin. Ein stabiler Serotoninspiegel kann sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

‍Tipp: Sonnenlicht hilft dem Körper, Vitamin D zu produzieren.

• Für starke Knochen
• Vitamin D spielt eine positive Rolle bei der Regulation des Botenstoffes Serotonin (dem sogenannten Glückshormon)

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B-Vitamine 

Diese Vitamine tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei und unterstützen das Herz-Kreislauf-System. Besonders in stressigen Phasen können sie wertvoll sein.

• Für mehr Energie
• Tragen zu einem gesunden Immunsystem bei
• Wirken sich positiv auf das Herz- und Kreislaufsystem aus

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Magnesium

Magnesium spielt eine zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel und hilft, die Knochengesundheit zu erhalten. Zudem ist es an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe begünstigen und die Schlafqualität beeinträchtigen. Eine gezielte Ergänzung kann helfen, diese Beschwerden zu lindern.

• Unterstützt den Knochenstoffwechsel und beeinflusst die Knochengesundheit positiv
• Gegen Muskelkrämpfe
• Für besseren Schlaf

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Traubensilberkerze 

Die Traubensilberkerze wird seit langem als pflanzliche Unterstützung in den Wechseljahren genutzt. Besonders bei Hitzewallungen und hormonellen Schwankungen kann sie hilfreich sein.

• Gegen Hitzewallungen 
• Bei allgemeinen Wechseljahrbeschwerden

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Salbei 

Salbei hat eine schweißhemmende Wirkung und wird oft bei starkem Schwitzen oder Nachtschweiß eingesetzt. Besonders als Tee oder Extrakt kann er eine natürliche Unterstützung bieten.

• Speziell bei starkem Schwitzen 
• Gegen Nachtschweiss

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Phytoöstrogene

Pflanzliche Östrogene können helfen, den Hormonhaushalt sanft auszugleichen. Sie kommen vor allem in Sojaprodukten, Leinsamen und Hülsenfrüchten vor. Durch hormonelle Veränderungen kann die Haut trockener und empfindlicher werden. Phytoöstrogene tragen dazu bei, die Hautelastizität zu bewahren.Durch hormonelle Veränderungen kann die Haut trockener und empfindlicher werden. Phytoöstrogene tragen dazu bei, die Hautelastizität zu bewahren.

• Breiter Einsatz gegen Hitzewallungen 
• Kann bei trockener Haut helfen

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Die Wirksamkeit dieser Präparate hängt stark von individuellen Faktoren ab. Es gibt kein Universalmittel, das für alle gleich gut funktioniert, dass heisst, man muss persönlich herausfinden, was einem am meisten guttut. 

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Auf was sollte man bei Supplementen noch achten? 

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Es ist ratsam, die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit dem eigenen Arzt abzusprechen, um individuelle Bedürfnisse und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten genauer abzuklären. 

Auch die Qualität und Herkunft der Präparate ist wichtig. Die Produkte sollten unbedingt frei von Schadstoffen sein und auch genau den angegebenen Gehalt an Wirkstoffen enthalten, damit sie richtig dosiert werden können.

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Fazit: Die Wechseljahre sind eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Mit der richtigen Kombination aus gesunder Ernährung, Bewegung und sinnvollen Ergänzungen kann Frau diese Phase meistern. 

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