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Wissen

Das Problem mit Nahrungsergänzungsmitteln

Der Markt an Nahrungsergänzungsmitteln  ist so unübersichtlich, dass die meisten Konsumenten damit überfordert sind. Nur eine intensive Auseinandersetzung mit den angebotenen Inhaltsstoffen, Wirkspektren, Darreichungsformen, Einnahmezeitpunkt, Interaktionen mit anderen Präparaten, etc. erlaubt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. 

Aus Zeitmangel kapituliert der Durchschnittskonsument und entscheidet sich für intensiv beworbene Produkte (meist multikomplexe Präparate) oder einfach für die billigsten Produkte.

Hierzu sollte man sich fragen, ob man mit diesen Produkten ein spürbares oder messbares Ergebnis im Körper erzielt. Denn wird dieses Ziel nicht erreicht, ist selbst ein günstiges Produkt zu teuer!

Denn bei einem billigen Supplement, das weniger gut assimilierbar ist, muss man oft mehr einnehmen, um dieselbe Wirkung wie ein teureres Produkt zu erreichen.


Inhaltskontrolle:

Kontrollieren Sie doch bitte selber und fragen Sie nach:

  • unnötige Füll- oder gar schädliche Zusatz- und Konservierungsstoffe wie Magnesiumstearat oder Siliciumdioxid
  • Farbstoffe wie das problematische Titandioxid (E117) oder Rieselhilfen
  • fett- und wasserlösliche Vitamine in einer Kapsel (schlechtere Wirkung)
  • zeitversetzte Freisetzung von kontraindizierten Nährstoffen (z.B. Vit.C und Selen in multikomplexer Kapsel/Tablette ist ungünstig; Inaktivierung durch Komplexbildung) gewährleistet
  • möglichst natürliche und reine Inhaltsstoffe mit einer hohen Bioverfügbarkeit.
  • Vitamine an Aminosäuren gebunden (bessere Wirkung)


Preise von zwei gleichartigen Nahrungsergänzungsmitteln vergleichen:

Kontrollieren Sie die Menge an Aktivstoffen, die Tagesdosierung, die Form des Supplements und bei Mineralien den Elementargehalt (die effektive Menge des Minerals ohne den Füllstoff, an das es gebunden ist)

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